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PROJECTS
Over the years, I have undertaken a variety of projects that showcase my diverse skills in photography, baking, and visual communication. Each project reflects a unique blend of creativity and technical expertise, aiming to push boundaries and engage audiences in meaningful ways. Typically spanning several months, my projects involve detailed research, meticulous planning, and careful execution. The goals are to create engaging and thought-provoking experiences that challenge perceptions and encourage deeper engagement. Despite various challenges, I approach each project with creativity and determination, resulting in impactful and memorable work.
Moosromantik- Schauerwald
Moosromantik und Schauerwald, obwohl auf den ersten Blick sehr unterschiedlich, können als zwei Seiten derselben Medaille betrachtet werden, die zusammen die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur verkörpern.
Moosromantik entführt uns in eine Welt, in der das Moos, ein oft übersehenes, doch unermesslich lebendiges Element des Waldes, zum Symbol für das Feine, Zarte und Geheimnisvolle wird. Es lädt ein, die Schönheit im Kleinen zu erkennen und eine Verbindung mit der stillen, geduldigen Seite der Natur einzugehen. Diese Romantik spiegelt eine Sehnsucht nach einem ruhigen, harmonischen Dasein wider, das im Einklang mit der natürlichen Welt steht.
Der Schauerwald hingegen konfrontiert uns mit dem Unheimlichen, Geheimnisvollen und vielleicht sogar Bedrohlichen der Natur. Er erinnert uns daran, dass die Natur nicht nur ein Ort der Schönheit und Ruhe ist, sondern auch des Unbekannten und der Wildheit. In ihm manifestieren sich unsere tiefsten Ängste und Respektsgefühle gegenüber den unberechenbaren und dunklen Seiten der natürlichen Welt.
Die Brücke zwischen Moosromantik und Schauerwald ist die Anerkennung, dass die Natur ein vielschichtiges Wesen besitzt, das sowohl beruhigende als auch beunruhigende Elemente in sich vereint. Beide Begriffe laden uns dazu ein, die Natur in all ihren Facetten zu erkunden und zu respektieren. Sie erinnern uns daran, dass unser Erleben der Natur oft ein Spiegel unserer eigenen inneren Zustände ist. In der Moosromantik finden wir vielleicht einen friedlichen Rückzugsort, während der Schauerwald uns mit der Endlichkeit unseres Daseins und der unendlichen Komplexität des Lebens konfrontiert.
Philosophisch gesehen, fordern uns Moosromantik und Schauerwald dazu auf, über unsere Stellung in der Welt nachzudenken und die Natur nicht als etwas zu betrachten, das erobert oder kontrolliert werden muss, sondern als etwas, mit dem wir in einem ständigen Dialog stehen. Sie lehren uns, die Schönheit in der Ruhe zu finden und Respekt vor den Geheimnissen zu haben, die jenseits unseres Verständnisses liegen.
Moosromantik entführt uns in eine Welt, in der das Moos, ein oft übersehenes, doch unermesslich lebendiges Element des Waldes, zum Symbol für das Feine, Zarte und Geheimnisvolle wird. Es lädt ein, die Schönheit im Kleinen zu erkennen und eine Verbindung mit der stillen, geduldigen Seite der Natur einzugehen. Diese Romantik spiegelt eine Sehnsucht nach einem ruhigen, harmonischen Dasein wider, das im Einklang mit der natürlichen Welt steht.
Der Schauerwald hingegen konfrontiert uns mit dem Unheimlichen, Geheimnisvollen und vielleicht sogar Bedrohlichen der Natur. Er erinnert uns daran, dass die Natur nicht nur ein Ort der Schönheit und Ruhe ist, sondern auch des Unbekannten und der Wildheit. In ihm manifestieren sich unsere tiefsten Ängste und Respektsgefühle gegenüber den unberechenbaren und dunklen Seiten der natürlichen Welt.
Die Brücke zwischen Moosromantik und Schauerwald ist die Anerkennung, dass die Natur ein vielschichtiges Wesen besitzt, das sowohl beruhigende als auch beunruhigende Elemente in sich vereint. Beide Begriffe laden uns dazu ein, die Natur in all ihren Facetten zu erkunden und zu respektieren. Sie erinnern uns daran, dass unser Erleben der Natur oft ein Spiegel unserer eigenen inneren Zustände ist. In der Moosromantik finden wir vielleicht einen friedlichen Rückzugsort, während der Schauerwald uns mit der Endlichkeit unseres Daseins und der unendlichen Komplexität des Lebens konfrontiert.
Philosophisch gesehen, fordern uns Moosromantik und Schauerwald dazu auf, über unsere Stellung in der Welt nachzudenken und die Natur nicht als etwas zu betrachten, das erobert oder kontrolliert werden muss, sondern als etwas, mit dem wir in einem ständigen Dialog stehen. Sie lehren uns, die Schönheit in der Ruhe zu finden und Respekt vor den Geheimnissen zu haben, die jenseits unseres Verständnisses liegen.
Savour
Nahaufnahmen von Lebensmitteln, betrachtet durch einen expressionistischen Filter, erhalten eine einzigartige Perspektive, wenn sie die Interaktion mit der menschlichen Zunge einbeziehen. Diese Kompositionen gehen über traditionelle Darstellungen hinaus und bieten eine direkte, fast klinische Untersuchung der physischen Erfahrung des Essens.
In diesem Kontext wird die Zunge zu einem zentralen Element, das nicht nur als physischer Teil des Körpers fungiert, sondern auch als Werkzeug zur Erforschung von Textur und Geschmack. Die Darstellung der Zunge, wie sie Lebensmittel berührt oder aufnimmt, hebt die unmittelbare, taktile Interaktion zwischen Mensch und Nahrung hervor. Diese Interaktion, festgehalten in kräftigen, expressionistischen Pinselstrichen oder Farbkontrasten, transformiert das alltägliche Ereignis des Essens in ein Objekt der Beobachtung und Analyse.
Die Bilder veranschaulichen, wie die Zunge die verschiedenen Oberflächen und Konsistenzen von Nahrungsmitteln navigiert, was eine neue Ebene des Verständnisses und der Wertschätzung für den Akt des Essens eröffnet. Durch die Vergrößerung und mögliche Verzerrung dieser Momente wird die Aufmerksamkeit auf die physischen Prozesse gelenkt, die beim Essen eine Rolle spielen. Die Betonung liegt dabei auf der Mechanik und den physischen Aspekten des Essens, nicht auf den emotionalen oder symbolischen.
Diese expressionistische Herangehensweise an Nahaufnahmen von Lebensmitteln und der Zunge erweitert unseren Blickwinkel und zwingt uns, die grundlegende Handlung des Essens in einem neuen Licht zu sehen. Es ist eine Einladung, die texturalen Details und die visuelle Dynamik des Essensprozesses zu betrachten, ohne sich notwendigerweise auf eine tiefere emotionale oder psychologische Bedeutung zu beziehen.
Durch diese Darstellung wird der Betrachter ermutigt, den physischen Akt des Essens und seine Komponenten - die Zunge, die Nahrung, die Bewegung - neu zu bewerten. Diese Ansicht betont die Bedeutung der sinnlichen Erfahrung des Geschmacks und der Textur, losgelöst von einer übermäßigen Emotionalität oder Symbolik.
In diesem Kontext wird die Zunge zu einem zentralen Element, das nicht nur als physischer Teil des Körpers fungiert, sondern auch als Werkzeug zur Erforschung von Textur und Geschmack. Die Darstellung der Zunge, wie sie Lebensmittel berührt oder aufnimmt, hebt die unmittelbare, taktile Interaktion zwischen Mensch und Nahrung hervor. Diese Interaktion, festgehalten in kräftigen, expressionistischen Pinselstrichen oder Farbkontrasten, transformiert das alltägliche Ereignis des Essens in ein Objekt der Beobachtung und Analyse.
Die Bilder veranschaulichen, wie die Zunge die verschiedenen Oberflächen und Konsistenzen von Nahrungsmitteln navigiert, was eine neue Ebene des Verständnisses und der Wertschätzung für den Akt des Essens eröffnet. Durch die Vergrößerung und mögliche Verzerrung dieser Momente wird die Aufmerksamkeit auf die physischen Prozesse gelenkt, die beim Essen eine Rolle spielen. Die Betonung liegt dabei auf der Mechanik und den physischen Aspekten des Essens, nicht auf den emotionalen oder symbolischen.
Diese expressionistische Herangehensweise an Nahaufnahmen von Lebensmitteln und der Zunge erweitert unseren Blickwinkel und zwingt uns, die grundlegende Handlung des Essens in einem neuen Licht zu sehen. Es ist eine Einladung, die texturalen Details und die visuelle Dynamik des Essensprozesses zu betrachten, ohne sich notwendigerweise auf eine tiefere emotionale oder psychologische Bedeutung zu beziehen.
Durch diese Darstellung wird der Betrachter ermutigt, den physischen Akt des Essens und seine Komponenten - die Zunge, die Nahrung, die Bewegung - neu zu bewerten. Diese Ansicht betont die Bedeutung der sinnlichen Erfahrung des Geschmacks und der Textur, losgelöst von einer übermäßigen Emotionalität oder Symbolik.
A Weightless Load
"A Weightless Load" ist eine reflektierende Betrachtung der komplexen Reise, die Menschen durchlaufen, die sich einer Magenbypass-Operation unterziehen, um ihr Gewicht zu reduzieren. Diese Reise ist nicht nur physischer, sondern auch psychologischer und sozialer Natur, da sie die tiefliegenden Stigmen um Körpergewicht, die persönliche und gesellschaftliche Wahrnehmung von Gesundheit sowie die inneren und äußeren Veränderungen, die mit einem solch drastischen Schritt einhergehen, berührt.
Die Entscheidung für eine Magenbypass-Operation ist oft das Ergebnis eines langen Kampfes mit dem Gewicht und den damit verbundenen gesundheitlichen Problemen. Doch diese Entscheidung bringt auch eine Konfrontation mit den Stigmen mit sich, die sowohl ein zu hohes als auch ein zu niedriges Körpergewicht in unserer Gesellschaft begleiten. Die Operation kann zu einer deutlichen Gewichtsabnahme führen, doch der psychologische und emotionale Ballast, der mit dem früheren Selbstbild verbunden ist, bleibt oftmals bestehen.
Für viele Menschen ist die Veränderung ihres Körpers eine Transformation, die der Kopf nicht sofort verarbeiten kann. Sie sehen sich selbst durch eine Linse, die von Jahren der Stigmatisierung, des Kampfes und der Selbstkritik getrübt ist. Diese Diskrepanz zwischen der physischen Veränderung und der mentalen Wahrnehmung kann zu einer tiefgreifenden Verwirrung über die eigene Identität führen.
Gesundheitliche Probleme, die vor der Operation prävalent waren, mögen sich verbessern oder gänzlich verschwinden, doch neue Herausforderungen können auftauchen. Die Notwendigkeit, die eigene Ernährung und den Lebensstil radikal zu ändern, die Reaktionen des Umfelds auf die Veränderung und die Auseinandersetzung mit neuen oder fortbestehenden gesundheitlichen Problemen stellen eine fortwährende Herausforderung dar.
Die Reaktionen aus dem Umfeld auf die Gewichtsabnahme nach einer Magenbypass-Operation sind vielfältig und oft widersprüchlich. Während einige positive Bestärkung und Bewunderung ausdrücken, können andere Neid, Missverständnisse oder sogar Ablehnung zum Ausdruck bringen. Diese gemischten Reaktionen können zur emotionalen Belastung beitragen, die Personen nach der Operation erfahren.
"A Weightless Load" erkundet die Ironie, dass die Last des Körpergewichts, obwohl physisch verringert, in anderer Form weiterbesteht – als emotionales und psychologisches Gewicht, das schwer zu tragen ist. Die Arbeit beleuchtet die Komplexität der menschlichen Psyche, die Schwierigkeit der Anpassung an Veränderungen und die tiefgreifenden Auswirkungen von Stigmatisierung und Selbstwahrnehmung auf unser Wohlbefinden. Sie fordert uns auf, über die oberflächlichen Aspekte von Gewicht und Gesundheit hinaus zu blicken und die tieferen, oft verborgenen Kämpfe zu erkennen und anzuerkennen, die Menschen auf ihrem Weg zu einem gesünderen Selbst durchstehen.
Die Entscheidung für eine Magenbypass-Operation ist oft das Ergebnis eines langen Kampfes mit dem Gewicht und den damit verbundenen gesundheitlichen Problemen. Doch diese Entscheidung bringt auch eine Konfrontation mit den Stigmen mit sich, die sowohl ein zu hohes als auch ein zu niedriges Körpergewicht in unserer Gesellschaft begleiten. Die Operation kann zu einer deutlichen Gewichtsabnahme führen, doch der psychologische und emotionale Ballast, der mit dem früheren Selbstbild verbunden ist, bleibt oftmals bestehen.
Für viele Menschen ist die Veränderung ihres Körpers eine Transformation, die der Kopf nicht sofort verarbeiten kann. Sie sehen sich selbst durch eine Linse, die von Jahren der Stigmatisierung, des Kampfes und der Selbstkritik getrübt ist. Diese Diskrepanz zwischen der physischen Veränderung und der mentalen Wahrnehmung kann zu einer tiefgreifenden Verwirrung über die eigene Identität führen.
Gesundheitliche Probleme, die vor der Operation prävalent waren, mögen sich verbessern oder gänzlich verschwinden, doch neue Herausforderungen können auftauchen. Die Notwendigkeit, die eigene Ernährung und den Lebensstil radikal zu ändern, die Reaktionen des Umfelds auf die Veränderung und die Auseinandersetzung mit neuen oder fortbestehenden gesundheitlichen Problemen stellen eine fortwährende Herausforderung dar.
Die Reaktionen aus dem Umfeld auf die Gewichtsabnahme nach einer Magenbypass-Operation sind vielfältig und oft widersprüchlich. Während einige positive Bestärkung und Bewunderung ausdrücken, können andere Neid, Missverständnisse oder sogar Ablehnung zum Ausdruck bringen. Diese gemischten Reaktionen können zur emotionalen Belastung beitragen, die Personen nach der Operation erfahren.
"A Weightless Load" erkundet die Ironie, dass die Last des Körpergewichts, obwohl physisch verringert, in anderer Form weiterbesteht – als emotionales und psychologisches Gewicht, das schwer zu tragen ist. Die Arbeit beleuchtet die Komplexität der menschlichen Psyche, die Schwierigkeit der Anpassung an Veränderungen und die tiefgreifenden Auswirkungen von Stigmatisierung und Selbstwahrnehmung auf unser Wohlbefinden. Sie fordert uns auf, über die oberflächlichen Aspekte von Gewicht und Gesundheit hinaus zu blicken und die tieferen, oft verborgenen Kämpfe zu erkennen und anzuerkennen, die Menschen auf ihrem Weg zu einem gesünderen Selbst durchstehen.
Farben des Widerstands
In Budapest, einer Stadt, die reich an kultureller Geschichte und künstlerischer Vielfalt ist, bieten legale Wände eine einzigartige Leinwand für die dynamische und oft unterschätzte Kunstform des Graffitis. Diese von der Stadtverwaltung speziell ausgewiesenen Flächen sind nicht nur legale Spielwiesen für Straßenkünstler, sondern auch ein Mittel, um die öffentliche Wahrnehmung von Graffiti zu verändern – von einer oft als Vandalismus abgetanen Handlung hin zu einer anerkannten Form künstlerischer Expression.
Graffiti in Budapest umfasst ein weites Spektrum an Stilen und Themen, wobei viele Werke über reine Ästhetik hinausgehen und tiefgreifende soziale und politische Botschaften vermitteln. Durch die Nutzung der legalen Wände haben Künstler die Möglichkeit, ohne die Furcht vor rechtlichen Konsequenzen zu arbeiten, was zu einer grösseren Kreativität und einem direkteren Dialog mit der Öffentlichkeit führt. Diese Kunstwerke reflektieren oft die aktuellen gesellschaftlichen Stimmungen und bieten Kommentare zu Themen wie Freiheit, Ungerechtigkeit und politischem Wandel.
Die Existenz legaler Wände in Budapest ist auch ein Zeichen für die Anerkennung der Strassenkunst als integraler Bestandteil des städtischen Kulturlebens. Sie ermöglicht eine Form der Demokratisierung der Kunst, bei der Werke nicht hinter Museumsmauern versteckt sind, sondern Teil des täglichen Lebens werden. Die Strassenkunst erreicht so Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und regt zur Reflexion und Diskussion an.
Politisch laden viele Graffiti-Werke in Budapest zur Reflexion über die Vergangenheit und Gegenwart Ungarns ein, wobei sie häufig subtile oder direkte Kritik an politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Missständen üben. Diese Kunstform bietet eine Plattform für Gegenkultur und Widerstand, wo offizielle Medien und öffentliche Räume möglicherweise zensiert oder eingeschränkt sind.
Die legalen Wände von Budapest sind somit mehr als nur Orte der künstlerischen Ausübung; sie sind Symbole eines lebendigen Diskurses, der die Stadt prägt. Sie zeigen, wie Kunst im öffentlichen Raum einen Dialog zwischen Individuum und Gesellschaft fördern und zur kritischen Auseinandersetzung mit der politischen Landschaft beitragen kann.
Graffiti in Budapest umfasst ein weites Spektrum an Stilen und Themen, wobei viele Werke über reine Ästhetik hinausgehen und tiefgreifende soziale und politische Botschaften vermitteln. Durch die Nutzung der legalen Wände haben Künstler die Möglichkeit, ohne die Furcht vor rechtlichen Konsequenzen zu arbeiten, was zu einer grösseren Kreativität und einem direkteren Dialog mit der Öffentlichkeit führt. Diese Kunstwerke reflektieren oft die aktuellen gesellschaftlichen Stimmungen und bieten Kommentare zu Themen wie Freiheit, Ungerechtigkeit und politischem Wandel.
Die Existenz legaler Wände in Budapest ist auch ein Zeichen für die Anerkennung der Strassenkunst als integraler Bestandteil des städtischen Kulturlebens. Sie ermöglicht eine Form der Demokratisierung der Kunst, bei der Werke nicht hinter Museumsmauern versteckt sind, sondern Teil des täglichen Lebens werden. Die Strassenkunst erreicht so Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und regt zur Reflexion und Diskussion an.
Politisch laden viele Graffiti-Werke in Budapest zur Reflexion über die Vergangenheit und Gegenwart Ungarns ein, wobei sie häufig subtile oder direkte Kritik an politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Missständen üben. Diese Kunstform bietet eine Plattform für Gegenkultur und Widerstand, wo offizielle Medien und öffentliche Räume möglicherweise zensiert oder eingeschränkt sind.
Die legalen Wände von Budapest sind somit mehr als nur Orte der künstlerischen Ausübung; sie sind Symbole eines lebendigen Diskurses, der die Stadt prägt. Sie zeigen, wie Kunst im öffentlichen Raum einen Dialog zwischen Individuum und Gesellschaft fördern und zur kritischen Auseinandersetzung mit der politischen Landschaft beitragen kann.
Newborn & Family
As a newborn photographer in a private clinic, I capture the first precious moments of life with warmth and care. Each session is tailored to create beautiful, timeless images that families will cherish forever. My goal is to document these early days with sensitivity and artistry, ensuring a comfortable and joyful experience.
Pastry Buddies
These images showcase our dedication to quality and craftsmanship, enticing viewers to experience the delightful flavors and textures in person.
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